Graffiti Blackbook

Das Heiligtum eines jeden Graffiti-Künstlers- Das Graffiti Blackbook. Hier werden Stunden, Tage, Wochen und Jahre investiert um die Seiten zu füllen und die eigene Entwicklung zu dokumentieren.

Welches Blackbook ist das richtige?

Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Wichtig ist allerdings das die Seiten nicht zu dünn sind, so dass erstens die Stifte nicht seitenweise durchdrücken und zweitens das Bild auf der nächsten Seite nicht durchschimmert.

Unterschiede bei Blackbooks

Ringbücher: Blackbooks als Ringbücher sind sehr beliebt, da die Seiten bis zum Rand ausgefüllt werden können, da diese nicht durch die Bindung zusammenhängen. Außerdem lassen sie sich sehr gut umblättern, so dass die anderen Seiten beim Zeichnen nicht stören. Außerdem können Seiten auf Wunsch auch mal rückstandslos rausgerissen werden.

Fest gebunden: Der Klassiker unter den Blackbooks. Hier lassen sich auch Masterpieces über 2 Seiten Zeichnen. In der Regel sind diese Blackbooks sehr robust und können überall hin mitgenommen werden.

Format: Hier entscheidet deine Vorliebe. Wenn du viele Styles malst bietet ein Blackbook im Querformat den Vorteil, dass man dieser super blättern und anschauen kann. In Blackbooks mit Hochformat kann allerdings das Format verdoppelt werden. So kannst du in einem A4-Blackbook wenn du über 2 Seiten zeichnest ein Bild in A3 malen.

Am besten probierst du unterschiedliche Blackbooks aus um das Perfekt für deine Ansprüche zu finden. Da diese nicht sonderlich teuer sind solltest du auf eine gute Qualität achten und nicht unbedingt das billigste kaufen. Tolle Styles sollen ja nicht durch schlechte Verarbeitung, wellende und schnell reißende Seiten oder zu dünnem Papier Ihren Eindruck verlieren.

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